Jahresbericht 2024
Will : kommen
Was fällt Ihnen ein, wenn Sie
an „Räume“ denken?
Es wird wohl davon abhängen, wie Sie den Begriff für sich füllen. Vielleicht denken Sie an einen leeren Raum, eine weiße Fläche, bereit, mit Leben gefüllt zu werden. Oder Sie denken an einen ganz funktionalen Raum: ein Ort der Arbeit und der Produktivität. Vielleicht aber auch an einen Ort der Ruhe – ein Rückzugsort, der Geborgenheit oder Entspannung bietet. In unserer realen Welt haben wir viele verschiedene Räume geschaffen – und mit Bedeutung aufgeladen.
Nehmen Sie Arbeitsräume, Besprechungsräume oder Umkleideräume. Kleine Versionen dieser Räume nennen wir Zimmer, wie etwa das Arbeitszimmer, Wartezimmer, Spielzimmer, größere nennen wir Säle, wie etwa Theatersäle, Kinosäle und viele andere. Und dann gibt es Räume, die gar nicht physisch sind. Denken Sie an den sozialen Raum, öffentliche Räume, private Räume, Wirtschaftsräume, ökologische Räume, politische Räume, kulturelle Räume, Verkehrsräume und viele andere mehr.
Fallen Ihnen weitere ein?
Natürlich, denn darüber hinaus gibt es
emotionale Räume, spirituelle Räume, individuelle Räume, Freiräume, Denkräume, Handlungsräume, Spielräume, Zeiträume und die wahrscheinlich modernsten Formen von Räumen sind digitale
und virtuelle Räume. All diese Begriffe zeigen: Räume sind nicht nur Orte mit Wänden. Sie sind auch Ausdruck davon, wie wir leben, arbeiten, denken und miteinander umgehen. Räume sind eben nicht nur Orte, an denen wir uns einfach aufhalten, sondern lebendige Umgebungen, die mit uns und durch uns Form und Gestalt annehmen. Sie sind dynamisch, weil sie sich ständig verändern oder von uns angepasst werden, sie können nicht statisch sein, allein schon deshalb, weil wir nicht statisch sind.
Bevor Sie fragen …
2024 war für den Verein Frauen helfen Frauen Ortenau e.V. ein Jahr der Räume: wir haben den Herausforderungen Raum gegeben, zu wirken, wir haben uns als Team Raum gegeben, miteinander zu wachsen, wir haben Ideen Raum gegeben, sich zu entwickeln und wir haben den Lösungen neue Räume gegeben. Im aktuellen Jahresbericht geht es nicht um Prozesse, Genehmigungsvorbehalte, Business Cases und Return-of-invest-Berechnungen, das sind auch wichtige Schritte. Es geht hier um die Räume, denen wir begegnet sind und die wir geschaffen und entwickelt haben.

Die Verbindung zwischen allen Räumen sind die Frauen und Kinder, die nach Häuslicher Gewalt bei uns Begleitung, Schutz und Unterstützung suchen und erhalten: Sie haben diese Räume (für uns) geöffnet, wir haben diese Räume mit ihnen und für sie ermöglicht. Lieben Dank!
Gewalt hat eine unglaubliche Sprengkraft für das soziale Miteinander und Häusliche Gewalt findet zwar hinter verschlossenen Türen statt, ist aber definitiv keine Privatsache, sondern eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung und Aufgabe, bei der wir alle hinschauen sollten, dieser Aufgabe stellen wir uns mit unseren Mitarbeiterinnen,
Ehrenamtlichen, Aufsichtsrätinnen in unseren
vielfältigen Räumen jeden Tag.
Begleiten Sie uns auf den nächsten Seiten ein Stück in unsere Räume.
Ich wünsche Ihnen Raum für eine anregende
und nachdenkliche Lese:Zeit.
Bleiben Sie uns zugewandt!
Petra Fränzen
Geschäftsführung
Will : zusammen
Herausforderungen haben Hochkultur
Wohin wir auch blicken, überall entdecken wir
eine neue. Wir wissen nicht genau wie, aber sie
vermehren sich über Nacht. Herausforderungen haben ein herausforderndes Wesen: Sie lachen uns ins Gesicht, bis wir es mit ihnen aufnehmen. Wir nehmen sie ernst, gehen ihnen auf den Grund und versuchen, ihnen angemessen zu begegnen.
Die Amerikaner haben Millionen investiert, um für die Apollo-Mission den Space Pen zu entwickeln, damit die Astronauten selbst in der Schwerelosigkeit kopfüber mit ihrem Kugelschreiber Notizen machen können. Andere Nationen haben diese Herausforderung im All mit einem Bleistift gelöst.
So betrachtet, sind Herausforderungen oft gar nicht das Problem, sondern unser Blick darauf. Ändert sich unsere Perspektive, ändert sich der Blutdruck.
Wer einmal in den Niederlanden unterwegs war, erkennt, Tempo 100 bringt nicht das Ende der
Mobilität, sondern uns alle ans Ziel.
Wir wissen nicht warum, aber rote Tabletten wirken besser als weiße und bittere Medizin besser als süße. Damit kann man arbeiten – die Lösung kann im Kopf beginnen, da ist viel Platz.
Und … gute Ideen und Lösungen sind nur sehr selten Quantensprünge, bahnbrechende Meilensteine, geschaffen, einsam und allein in absoluter Stille und Zurückgezogenheit … Sie entwickeln sich in den meisten Fällen vollkommen anders:
Sie werden auf Basis bekannter Einzelteile geschaffen, aber: die Anzahl der Kombinationen von Einzelinformationen und damit die Wahrscheinlichkeitshöhe von Ideen aller Art hängen von der Vertrautheit und der Größe der Umgebungen ab. Ein Netzwerk ist mitnichten per se klug, vielmehr wird es durch Informationsaustausch klüger.
Zurück zu uns
All die in 2024 von dem Verein Frauen helfen Frauen Ortenau e.V. geschaffenen Räume sind nicht entstanden in Einzelbüros und erschaffen von Einzelvisionärinnen, sie sind entstanden aus Begegnungen mit unseren Frauen und deren Kindern, sie sind entstanden aus Begegnungen zwischen und mit unserem gesamten Team, sie sind entstanden aus Begegnungen mit dem Aufsichtsrat. Diese Begegnungen haben die Bedarfe der Frauen und ihrer Kinder nach Häuslicher Gewalt offengelegt, sie haben uns ermutigt, unsere Unterstützungs- und Begleitungsangebote zu prüfen und anzupassen, sie haben den Fokus immer wieder auf die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, die wir mit unserer Arbeit erfüllen, gelenkt, sie haben unsere Blickwinkel erweitert, sie haben uns Kreativität erlaubt, sie haben uns herausgefordert und Fixpunkte markiert, sie haben Gedankenspiralen ausgehalten und entscheidende „Heureka“-Momente erleben lassen, die man alleine nie gefunden hätte. Insgesamt arbeitet im Verein ein multiprofessionelles Team aus mittlerweile 35 Mitarbeiterinnen in den unterschiedlichen Fachbereichen zusammen. Jeder Fachbereich hat definierte Aufgabenbereiche, in denen sich die Mitarbeiterinnen alleinverantwortlich bewegen und Entscheidungskompetenzen haben. Es gibt ein sehr gut funktionierendes Schnittstellenmanagement zwischen den Fachbereichen und etablierte Entscheidungs- und Austauschgremien auf allen Ebenen der Organisation. Unsere Haltung und tägliches Handeln sind geprägt von Sorgfalt, Wertschätzung und Respekt gegenüber Menschen und Ressourcen. Wir akzeptieren Unterschiedlichkeit im Denken und Verhalten bis zur Grenze der Verletzbarkeit anderer. Wir arbeiten parteilich mit und für von Gewalt betroffenen Frauen, indem wir auf deren Seite stehen, deren Positionen nach außen vertreten und ihnen bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche helfen. Als lernende Organisation werden innerhalb dieser Leitplanken Potentiale aufgespürt und entwickelt, Räume
geschaffen und geöffnet.
Will : zeigen

Begleiten Sie mich für einen kurzen Moment
Ein kleiner Junge ist mit seiner Mutter im
Frauenhaus und schreit immer hysterisch, wenn
der Wasserhahn läuft.
Als ich sein Vertrauen gewonnen habe, frage ich ihn, warum er so schreit und er erzählt mir seine
Geschichte: Immer, wenn der Papa die Mama geschlagen hat, ist er ins Bad geflüchtet und hat den Wasserhahn voll aufgedreht, dann hat er die Schreie der Mama nicht mehr so laut gehört.
Ich gehe davon aus, dass sich niemand von Ihnen die Geschichte des kleinen Jungen jemals hätte vorstellen können. Genauso unvorstellbar ist es, dass jede 4. Frau Opfer von Häuslicher Gewalt ist.
Aber, das ist die Wahrheit: Es gibt in ihrem Umfeld Frauen, die Häusliche Gewalt erleben/erlebt haben, von denen Sie nichts wissen, mit denen Sie aber zusammenleben; so wie der kleine Kerl vielleicht in ihrer Nachbarschaft wohnt und jeden Abend
Wasser laufen lässt.
Rosenstraße: mit diesem Projekt haben wir unter 620 Bewerberinnen den ersten Preis bei der Porsche Challenge 2024 gewonnen.
Rosenstraße: Wir betreten im interaktiven Begegnungsraum eine vollständig eingerichtete Wohnung, in der wir alle schon mal gewesen sind. Der Rundgang durch die Wohnung deckt die Häusliche Gewalt auf, die hier zu Hause ist.
Auf der Spurensuche finden die Besuchenden
Ein Postit „Sorry für gestern Abend“. Sie sehen die eingeschlossenen Ausweisdokumente in einer Glasvitrine, die zeigen, du kommst hier nicht weg.
Sie lesen in dem Haushaltsbuch den Eintrag:
Wo sind die Äpfel, die du angeblich gekauft hast.
Eine Abdeckcreme im Badezimmerschrank,
die Psychopharmaka auf dem Nachtisch …
Häusliche Gewalt hat viele Gesichter
Die Begegnungen mit den Frauen und ihren Geschichten berühren, machen sprachlos. Deshalb wird der Ausstellungsbesuch immer von Fachkräften begleitet und es gibt eine Nachbesprechung, Zeit, um Fragen zu stellen und Informationen zum Thema Häusliche Gewalt und den Hilfemöglichkeiten.
Der interaktive Begegnungsraum
Er ist grundsätzlich für alle offen, Betroffene, SchülerInnen ab Klasse 9, Fachkräfte, Unternehmen, Polizei, Ärzte, Hebammen, Pflegekräfte … aus dem gesamten Ortenaukreis und darüber hinaus.
Erinnern Sie sich an die Geschichte mit dem kleinen Jungen und dem Wasserhahn?
Wir können uns einfach die Facetten der Häusliche Gewalt nicht vorstellen, in unserem Projekt sind es die Betroffenen selber, nach deren Berichten wir die Ausstellung gestalten und denen wir in der Ausstellung begegnen dürfen.
2024 haben wir die interaktive Ausstellung inhaltlich und räumlich gestaltet und hierdurch die Basis geschaffen, dass die Räume spätestens im Herbst 2025 für alle Interessierten geöffnet werden.

Will : Zukunft
Ziel der Frauenhausarbeit ist es, Frauen in einem geschützten Rahmen zu stabilisieren
Zu lange Wohnzeiten im Frauenhaus bergen das Risiko, die Entwicklung neuer Perspektiven und selbstständiger Lebensführung zu behindern. Die räumliche Situation, die Fluktuation im Haus und die dauernde Präsenz der Gewalterfahrungen anderer Frauen können zudem eine große Belastung auch für die mituntergebrachten Kinder darstellen.
In vielen Fällen sind die Frauen nach der Stabilisierungsphase im Frauenhaus in der Lage, das Schutzhaus zu verlassen und in eine eigenständige Wohnsituation zu ziehen. Dieser Schritt wird ihnen u.a. aufgrund des Wohnungsmarktes und den hier greifenden Folgen der sich immer weiter verschärfenden Wohnungsknappheit (durch geringes Angebot von städtischen Wohnungen, Wechsel in den Eigentümerstrukturen zu renditeorientierten Unternehmen, bewusstem Leerstand…) erschwert, in vielen Fällen sogar verunmöglicht. Im Ergebnis sind Wohnungen innerhalb der vom Sozialleistungsträger gewährten Kosten der Unterkunft kaum verfügbar.
Erschwerend hinzukommt, dass der Frauenhausaufenthalt nachweislich ein Vermittlungshemmnis darstellt. Vor diesem Hintergrund müssen – mangels Alternativen – viele Frauen länger im Frauenhaus verbleiben, als eigentlich für die Entwicklung nachhaltiger Schutzlösungen und neuer Perspektiven erforderlich wäre.
Die auf das Spannungsfeld zwischen Respekt des Bedürfnisses nach Autonomie sowie Privatsphäre der von gewaltbetroffenen Frauen mit ihren Kindern auf der einen und angespanntem Wohnungsmarkt auf der anderen Seite gefundene Antwort ist das vom Verein in 2024 realisierte Wohnangebot in
„Schwarzwaldstraße 45“
In diesen Räumen wird mietvertraglich gesichertes Wohnen für die definierte Zielgruppe ermöglicht. Die Kompetenzen, die die Frauen in dem strukturierten institutionellen Setting Frauenhaus erlernt haben, können sie auf unabhängiges Einzelwohnen modifiziert übertragen. Zielsetzungen sind:
• Wohnen selbstbestimmt in einem
konventionellen Wohnumfeld zu ermöglichen
• Wohnen so normal wie möglich mit den
dafür notwendigen persönlichen Hilfen zu
sichern. Normales Wohnen wird verstanden als
„normal“ hinsichtlich der baulichen Bedingun-
gen und des Mieterschutzes, aber „speziell“
hinsichtlich des Zugangs (Frauen und ihre Kinder
nach dem Frauenhausaufenthalt) und einer
„sozialen“ Vermietung und Verwaltung.
• soziale Inklusion zu fördern, in dem im Verständ-
nis einer Lotsenfunktion flexible wohnbeglei-
tende Unterstützung beim Aufbau sozialer
Netzwerke und der Überleitung in Hilfssysteme
genutzt werden kann
• mit Unterstützung einen Überblick über
bestehende institutionelle Strukturen in der
Nachbarschaft zu gewinnen und deren
Angebote bei Interesse zu nützen.

Die sehr umfangreiche Umbaumaßnahmen in dem im Vereinsbesitz befindlichen zuvor Ein- jetzt Mehrfamilienhaus in einem reinen Wohngebiet, in fußläufiger Erreichbarkeit zum Zentrum und ambulanten Fachberatungsstelle wurden 2024 abgeschlossen, im November fand vor großem Publikum die offizielle Einweihung statt. Das Wohnprojekt ist in ein normales Umfeld eingestreut, die Adresse ist kein Hinweis mit Stigmatisierungspotential darauf, dass die Frau mit ihren Kindern zuvor im Frauenhaus war. Frauen und Kindern ist es möglich, sich in dem aus dem Frauenhaus vertrauten Umfeld bekannten Einkaufswegen zu bewegen und soziale Einrichtungen weiterhin aufzusuchen. Die Wohnungen sind alle abgeschlossen und zum Einzelwohnen ausgestattet. Lediglich der Wasch- und Trockenraum und die Außenanlagen sind für die
gemeinsame Nutzung angelegt und vorgesehen.
Schwarzwaldstraße 45 bietet Wohnraum für
6 Frauen mit ihren Kindern. Vergleichbar zu
Mehrfamilienhäusern regelt die verbindliche
Hausordnung das weitgehend reibungslose
Miteinander der Hausgemeinschaft.
Jede Wohnung verfügt über ein eigenes Bad und eine eigene Küche und erlaubt eigenständiges Wohnen. Der Zugang zum Erdgeschoss erfolgt über eine Rampe und sichert Barrierefreiheit zu. Die Wohnungseingangstüren sind über ein gemeinsames Treppenhaus erreichbar, jede Wohnung verfügt über einen Balkon/Außensitzbereich.
Die Annahme von persönlicher Hilfe ist keine Voraussetzung, um Mieterin in der Schwarzwaldstraße werden zu können, aber die Hilfe wird denen, die sie brauchen, nachdrücklich über die ambulante Fachberatungsstelle angeboten. So soll sichergestellt werden, dass bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen für den Übergang bereitstehen, v.a. für die Frauen, die noch nicht über ausreichende Ressourcen verfügen, ihr Leben komplett selbstständig zu organisieren und im Alltag allein zurechtzukommen.
Es können nur Mietverhältnisse mit Frauen
geschlossen werden, die von keiner akuten
Bedrohung mehr betroffen sind und folglich
keines separaten Sicherheitssystems bedürfen.
Die Melde- und Postadresse ist die der
vermieteten Wohneinheit.

Will : begegnen
Das Frauenhauslädele hat am 01. November 2024 in präsenter Lage am Lindenplatz 4 in Offenburg seine neuen Räume geöffnet und ist seit dem mit deutlich erhöhten Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00Uhr und Samstag von 10.00 bis 14.00Uhr) vor Ort.
Fast 25 Jahren ist das Lädele das Gesicht des Vereins in Offenburg, es ist Anlaufstelle für hilfsbedürftige Menschen, die hier sehr niederschwellig in Kontakt kommen können. Immer wieder gibt es Situationen, in denen Menschen, die in Not geraten sind, zu uns kommen, erst einmal das Warensortiment anschauen und dann den Mut fassen, die Ehrenamtlichen anzusprechen. Auch Frauen, die Häusliche Gewalt erfahren haben und sich nicht trauen, anzurufen, schlendern durch das Lädele, reden über dies und das, kommen wieder und öffnen sich, oder sie nehmen das Werbematerial des Vereins mit und rufen nach dem Lädelebesuch bei uns an. Durch unsere Beratungen leisten wir einen Beitrag zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in der Stadt Offenburg.
Durch den Zuschnitt der Räumlichkeiten können wir in einem separaten Raum geschützt mit den Menschen sprechen.
Der Umzug in die präsentere Lage erlaubt uns, noch mehr sichtbar zu werden und Frauen nach Häuslicher Gewalt, aber auch andere hilfsbedürftige Menschen zu erreichen, die wir dann an die entsprechenden Stellen weiterleiten. Durch den Verkauf der gespendeten Ware ist das Lädele ein ganz wichtiger Baustein in der Finanzierung unserer Arbeit für von Häuslicher Gewalt betroffenen Frauen und ihrer Kinder.
Das Frauenhauslädele wird komplett mit Ehrenamtlichen betrieben. Nur durch ihren unermüdlichen Einsatz und ihre fast nicht mehr zählbaren Stunden in und ums Lädele ist es möglich, dieses nicht mehr aus der Stadt wegzudenkende Angebot bereitzustellen.

Will : helfen
Die staatlichen Fördermittel reichen nicht aus, damit der Verein Frauen helfen Frauen Ortenau e. V. jeden Tag unbesorgt antreten kann, betroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz, Beratung und Begleitung zu geben. All die Menschen, die uns durch ihre Spenden und Mitgliedsbeiträge unterstützen, sind für uns und unsere Arbeit unerlässlich.
WIR FREUEN UNS ÜBER JEDE SPENDE!
Die Spenden sind steuerlich absetzbar.
UNSER SPENDENKONTO:
Frauen helfen Frauen Ortenau e. V.
Volksbank Offenburg eG
IBAN DE39 6649 0000 0006 6493 00
BIC GENODE61OG1

Will : danken
DANKE
… den fast 250 Frauen und deren Kinder,
die in 2024 einen Schutz:Raum bei uns
gefunden haben.
DANKE
… den fast 450 Frauen und deren Kinder,
die in 2024 einen Beratungs:Raum bei uns
gefunden haben.
DANKE
… allen Ehrenamtlichen, die mit ihrem
unbezahlbaren Einsatz sich für den Verein
einsetzen und die die tragende Säule des
Vereins sind.
DANKE
… dass Sie hinschauen und zuhören,
dass Sie uns durch Ihre Spenden
und Zuschüsse unterstützen, dass
wir uns immer auf Sie verlassen können.